Über die Zeitschrift

Provinciae Romanae. Interdisciplinary Journal on Roman Provinces (PR) konzentriert sich auf Gebiete innerhalb der römischen Provinzen vom 3. Jahrhundert v. Chr. bis zum 7. Jahrhundert n. Chr. Es handelt sich um eine peer-reviewte wissenschaftliche Zeitschrift mit interdisziplinärem Ansatz. Das Hauptziel besteht darin, eine zeitgenössische Agora für Forscher mit vielfältigen geografischen und bildungstechnischen Hintergründen zu bieten, um ihre Forschungsergebnisse zu veröffentlichen. Die Hauptthemenbereiche umfassen Archäologie, Geschichte, Epigraphik, Papyrologie, materielle Kultur und andere Disziplinen im Zusammenhang mit den römischen Provinzen.

Das Journal folgt einem Diamant Open Access-Modell und macht Artikel unter einer Creative Commons-Lizenz für alle Leser frei zugänglich. Autoren müssen keine Artikelbearbeitungsgebühren zahlen.

Peer-Review

Das Journal veröffentlicht Artikel und Rezensionen in Englisch, Französisch, Deutsch, Italienisch und Spanisch. Die in unserem Journal veröffentlichten Artikel durchlaufen einen doppelblinden Peer-Review-Prozess. Nach einer ersten Überprüfung durch die Herausgeber wird jeder Beitrag anonymisiert und von mindestens zwei anonymen Gutachtern bewertet.

Veröffentlichungsfrequenz

Die Inhalte werden nach einem kontinuierlichen Veröffentlichungsmodell veröffentlicht: Beiträge werden veröffentlicht, sobald sie fertig sind, um die Forschungsergebnisse schneller zu teilen.

Open-Access-Richtlinie

Provinciae Romanae ist eine Open-Access-Zeitschrift, was bedeutet, dass alle Inhalte gemäß der BOAI -Definition von Open Access kostenlos für den Benutzer verfügbar sind. Benutzern ist es erlaubt, den Inhalt zu lesen, herunterzuladen, zu kopieren oder für jeden legalen Zweck zu verwenden, ohne vorherige Genehmigung vom Verlag oder dem Autor einzuholen. Der Inhalt steht unter der Creative Commons Attribution-Lizenz (CC BY 4.0).

Das Journal erhebt keine Artikelbearbeitungsgebühren (APCs) oder Artikel-Einreichungsgebühren (ASCs) und gestattet es den Autor(en), das Urheberrecht ohne Einschränkungen zu behalten.

Veröffentlichungsethik und Plagiat

Provinciae Romanae bemüht sich um die hohe Qualität seiner Veröffentlichungen. Es hält hohe Standards ethischen Verhaltens ein und erwartet, dass sie von allen am Veröffentlichungsprozess beteiligten Parteien eingehalten werden. Dazu gehören der Autor, der Herausgeber des Journals, die Peer-Reviewer und der Verlag. PRIJ folgt den Richtlinien des Committee on Publication Ethics (COPE) zur Bewahrung wissenschaftlicher Integrität.

Die Zeitschrift setzt sich dafür ein, Verhaltenskodizes zu fördern, die eine gute wissenschaftliche Praxis unterstützen. Bei der Veröffentlichung epigraphischer Materialien hält sich die Zeitschrift an die von Epigraphy.info veröffentlichten Richtlinien zum Handling of Unpublished Inscriptions.

Für Artikel, die Editionen von unveröffentlichten Papyri enthalten, ermutigt die Zeitschrift zur Dokumentation der Herkunft und der Erwerbsumstände gemäß der "Joint statement (AIP-ASP) on the papyrus trade (2022)".

Provinciae Romanae verpflichtet sich, nur Originalmaterial zu veröffentlichen, das weder an ande-rer Stelle bereits veröffentlicht wurde oder geprüft wird. Liegt ein Plagiatsverdacht vor, wird dieser geprüft und Plagiatsfälle werden sanktioniert.

Interessenskonflikte

Begutachter*innen, Autor*innen und Herausgeber*innen müssen jeglichen finanziellen oder nicht-finanziellen Interessenkonflikt in Bezug auf das Manuskript offenlegen. Im Zweifelsfall sind die Herausgeber*innen der Zeitschrift zu kontaktieren.

Archivierung

Um die dauerhafte Verfügbarkeit der wissenschaftlichen Informationen zu gewährleisen, wer-den die Inhalte der Zeitschrift im PKP Preservation Network langzeitarchiviert.