Leistungsvereinbarungen, ein probates Mittel zur Förderung von GLAM-Institutionen?
DOI:
https://doi.org/10.18755/iw.2024.18Abstract
Die staatliche Kulturförderung setzt wegen ihrer Subsidiarität per Definition erst im Falle eines Marktversagens ein. Dennoch haben die vom New Public Management inspirierten Leistungsvereinbarungen im vergangenen Jahrzehnt reichlich Eingang in den Bereich der Kulturförderung gefunden. Die vorliegende Arbeit geht der Frage nach, wie eine solche Hochzeit zwischen der betriebswirtschaftlichen Logik und den ideellen sowie immateriellen Werten der Kultur möglich ist, und welchen Rahmenbedingungen dabei Rechnung getragen werden muss.
Downloads
Download-Daten sind nocht nicht verfügbar.
Veröffentlicht
2024-05-06
Ausgabe
Rubrik
Artikel / Articles
Lizenz
Copyright (c) 2024 Jean-Pierre Greter

Dieses Werk steht unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 4.0 International.
Zitationsvorschlag
Greter, J.-P. (2024). Leistungsvereinbarungen, ein probates Mittel zur Förderung von GLAM-Institutionen?. Informationswissenschaft: Theorie, Methode Und Praxis, 8(1), 359-400. https://doi.org/10.18755/iw.2024.18