Le traitement des fonds mixtes. L’exemple des archives d’artistes valaisans

Autor/innen

  • Anne Chauvie Cinémathèque suisse

DOI:

https://doi.org/10.18755/iw.2024.24

Abstract

Im Jahr 2020 hinterlegten die Walliser Kantonsmuseen die sogenannten Archive von Walliser Künstlern im Staatsarchiv Wallis, bestehend aus Nachlässen, Sammlungen und Einzeldokumenten. Diese «gemischten» Archive enthalten sehr heterogenen Medien, die von Drucken und Zeichnungen über dreidimensionale Objekte bis hin zu audiovisuellen Dokumenten reichen.
Die Behandlung gemischter Bestände ist die zentrale Fragestellung dieses Artikels. Um die damit verbundenen Fragen zu beantworten, wurden der Erwerb dieser Bestände und ihre Bearbeitung im Staatsarchiv Wallis untersucht, was eine Bestandsaufnahme der Situation im Wallis ermöglichte.
Zum Vergleich wurde die Praxis zweier Institutionen analysiert: die Cinémathèque suisse, das nationale Filmarchiv, und die Stiftung SAPA, das Schweizer Archiv der Darstellenden Künste. Sie zeichnen sich dadurch aus, dass sie mehrheitlich gemischte Bestände aufbewahren und viel Erfahrung im Umgang mit derartigen Beständen haben. Diese Vorstudie ermöglichte es, Vorschläge für die Bearbeitung der Archive von Walliser Künstlern zu entwickeln.

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Veröffentlicht

2024-05-06

Zitationsvorschlag

Chauvie, A. (2024). Le traitement des fonds mixtes. L’exemple des archives d’artistes valaisans. Informationswissenschaft: Theorie, Methode Und Praxis, 8(1), 519-534. https://doi.org/10.18755/iw.2024.24