Abstract
Die wissenschaftliche Spezialbibliothek des Gosteli-Archivs zur Geschichte der schweizerischen Frauenbewegung, steht, wie andere Bibliotheken, vor Herausforderungen durch den digitalen Wandel und neue Bedürfnisse der Benutzer:innen und muss sich neu orientieren. Viele Bibliotheken wählten in den vergangenen Jahren den Weg der Strategie, um die eigene Situation und das Umfeld zu analysieren und Ziele für die Bewegung in die Zukunft zu definieren. Das Ziel des Artikels ist, eine Teilstrategie für die Gosteli-Bibliothek zu formulieren, die in die Gesamtstrategie der Gosteli-Stiftung eingebettet ist, um die Bibliothek aus ihrer aktuellen, eher passiven Rolle herauszuholen und sie für ein breites Publikum attraktiv zu gestalten.

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