Bd. 98 Nr. 5 (2019): Alemannische Dialektologie – Forschungsstand und Perspektiven. Sonderheft

Index

Inhaltsverzeichnis/Table of contents

Elke Hentschel
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Vorwort/Editorial

Einleitung – Alemannische Dialektologie – Forschungsstand und Perspektiven

Martin Pfeiffer, Tobias Streck, Andrea Streckenbach

3-9
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Artikel/Articles

Areale Variation von /r/-Realisierungen in schweizerdeutschen Dialekten. Eine quantitative Untersuchung von Crowdsourcing-Daten

Stephan Schmid, Adrian Leemann, Dieter Studer-Joho, Marie-José Kolly

11-30
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Der s-Plural im Alemannischen. (K)ein Fremdkörper?

Andreas Klein, Kristin Kopf

31-49
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„Was ist es mit diesem grammatisch ungeheuerlichen ‚ihns‘?“ Zu Form und Funktion von alem. ääs, ihns und lux. hatt

Andreas Klein, Damaris Nübling

51-76
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Doppelperfekt und Plusquamperfekt im Hoch- und Oberrheinalemannischen Südwestdeutschlands

Jens Leonhard

77-97
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Tüen Sie au gern apéröle, käffele oder kungfule? Die Produktivität des denominalen Wortbildungsmusters der -(e)le-Verben zwischen Morphologie und Syntax

Karin Madlener, Mirjam Weder, Sophie Dettwiler

99-136
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S Doris in däm wisse Fätze. Das Neutrum als affektives Genus im Namengebrauch der Deutschschweiz

Gerda Baumgartner

137-156
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„Adelboden-Lenk... dänk!“ glaub, meini, schiins, denk als Faktizitäts- und Evidentialitätspartikeln

Helen Christen

157-178
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Form und Funktion der doppelten Negation in deutschen Dialekten, mit einem Schwerpunkt im Oberdeutschen

Ann-Marie Moser

179-195
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Bewertung und Grammatikalität regionaler Syntax. Eine empirische Untersuchung zur Rolle der SprecherInnen und HörerInnen

Adriana Hanulíková

197-218
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Gesprochenes Schriftdeutsch im Schwäbischen. Quellen zur Rekonstruktion historischer Mündlichkeit

Brigitte Ganswindt

219-234
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Wortsprachliche Merkmale im Alemannischen

Javier Caro Reina

235-271
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Müli, Loui, Rüfi. Eine Untersuchung zur historischen Lautlehre im Berndeutschen anhand von Ortsnamen

Simon Kistler

273-287
- PDF
Nicht-phonologisch konditionierter Wandel in der Kasusmorphologie isolierter germanischer Varietäten. Höchstalemannisch (Visperterminen) und Älvdalisch

Raffaela Baechler, Simon Pröll

289-305
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Von Staatsgrenze zu Dialektgrenze. Wird der Rhein als „Grenze“ im alemannischen Sprachraum am Oberrhein wahrgenommen?

Pascale Erhart

307-328
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Grenzüberschreitende Identitäten im badischen Oberrheingebiet: Unterschiede in der Konstruktion sprachlicher und regionaler Verbundenheit mit dem Elsass

Martin Pfeiffer

329-361
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(Nicht) Den Einheimischen mimen. Wie Ortsloyalität sprachlich hergestellt wird

Alexandra Schiesser

363-385
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Alemannisch und der Deutschunterricht. Schweizerdeutschdebatten in der Schweizer Schule seit 1950

Raphael Berthele

387-409
- PDF
Sprachalltag II: Sprachatlas – Digitalisierung – Nachhaltigkeit und das Arno-Ruoff-Archiv am Ludwig-Uhland-Institut für Empirische Kulturwissenschaft der Universität Tübingen. Ein Projektbericht

Rudolf Bühler

411-423
- PDF
ArchiMob: Ein multidialektales Korpus schweizerdeutscher Spontansprache

Yves Scherrer, Tanja Samardžić, Elvira Glaser

425-454
- PDF

Über die AutorInnen/About the authors

Informationen zu den Beitragenden/ Information about the authors

Elke Hentschel
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Bd. 98 Nr. 5 (2019): Alemannische Dialektologie – Forschungsstand und Perspektiven. Sonderheft

Index

Inhaltsverzeichnis/Table of contents

Vorwort/Editorial

Einleitung – Alemannische Dialektologie – Forschungsstand und Perspektiven

Artikel/Articles

Areale Variation von /r/-Realisierungen in schweizerdeutschen Dialekten. Eine quantitative Untersuchung von Crowdsourcing-Daten

Der s-Plural im Alemannischen. (K)ein Fremdkörper?

„Was ist es mit diesem grammatisch ungeheuerlichen ‚ihns‘?“ Zu Form und Funktion von alem. ääs, ihns und lux. hatt

Doppelperfekt und Plusquamperfekt im Hoch- und Oberrheinalemannischen Südwestdeutschlands

Tüen Sie au gern apéröle, käffele oder kungfule? Die Produktivität des denominalen Wortbildungsmusters der -(e)le-Verben zwischen Morphologie und Syntax

S Doris in däm wisse Fätze. Das Neutrum als affektives Genus im Namengebrauch der Deutschschweiz

„Adelboden-Lenk... dänk!“ glaub, meini, schiins, denk als Faktizitäts- und Evidentialitätspartikeln

Form und Funktion der doppelten Negation in deutschen Dialekten, mit einem Schwerpunkt im Oberdeutschen

Bewertung und Grammatikalität regionaler Syntax. Eine empirische Untersuchung zur Rolle der SprecherInnen und HörerInnen

Gesprochenes Schriftdeutsch im Schwäbischen. Quellen zur Rekonstruktion historischer Mündlichkeit

Wortsprachliche Merkmale im Alemannischen

Müli, Loui, Rüfi. Eine Untersuchung zur historischen Lautlehre im Berndeutschen anhand von Ortsnamen

Nicht-phonologisch konditionierter Wandel in der Kasusmorphologie isolierter germanischer Varietäten. Höchstalemannisch (Visperterminen) und Älvdalisch

Von Staatsgrenze zu Dialektgrenze. Wird der Rhein als „Grenze“ im alemannischen Sprachraum am Oberrhein wahrgenommen?

Grenzüberschreitende Identitäten im badischen Oberrheingebiet: Unterschiede in der Konstruktion sprachlicher und regionaler Verbundenheit mit dem Elsass

(Nicht) Den Einheimischen mimen. Wie Ortsloyalität sprachlich hergestellt wird

Alemannisch und der Deutschunterricht. Schweizerdeutschdebatten in der Schweizer Schule seit 1950

Sprachalltag II: Sprachatlas – Digitalisierung – Nachhaltigkeit und das Arno-Ruoff-Archiv am Ludwig-Uhland-Institut für Empirische Kulturwissenschaft der Universität Tübingen. Ein Projektbericht

ArchiMob: Ein multidialektales Korpus schweizerdeutscher Spontansprache

Über die AutorInnen/About the authors

Informationen zu den Beitragenden/ Information about the authors

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